Für den sehr guten Besuch unserer Veranstaltung anlässlich der Sommernsonnenwende wollen wir uns bei den vielen Gästen herzlichst bedanken.

Der immer wieder einsetzende Regen verhieß nichts Gutes für die Sonnwendfeier. Dabei hatten wir uns redlich Mühe gegeben und eine neue Feuerstelle geschaffen. Nachdem in den vergangenen Jahren das Feuer auf dem unteren Parkplatz des Sportgeländes abgebrannt worden war, haben wir einen neuen Brandplatz direkt beim Festzelt errichtet. Auch sorgte die Aufstellung einer mobilen Heizung – Mitte Juni wohlgemerkt – für eine Wohlfühlatmosphäre bei den Gästen.

Gute Sicht aus dem Zelt heraus...

Letztlich hatte Petrus doch ein Einsehen und pünktlich zu Beginn der Veranstaltung setzte der Regen aus. Gegen 20 Uhr war unser Festzelt dann ordentlich gefüllt. Die jüngeren Gäste vor allem bevölkerten sogar die Stehtische außerhalb des Zeltes. Die „heißen Roten“, die von Ehrenzunftmeister Edgar Eberle und Küchenchefin Kathi Buck köstlich zubereitet wurden, fanden gar so reißenden Absatz, dass noch Nachschub geordert werden musste.

Bei Anbruch der Dunkelheit machte sich „Uhu-Feuermeister“ Gustav Killmayer daran, die respektable Holzpyramide anzuzünden. Es knackte und knisterte, und Feuerfunken stoben in den nachtblauen Himmel.

Bis weit hinab ins Tal leuchtete das Schlatter Sonnwendfeuer, und unsere Gäste feierten bis in die tiefe Nacht hinein.